Ansicht von Westen
nach Fertigstellung der Instandsetzungsarbeiten
im Herbst 2006.
Inschriftliche Datierung des Gebäudes am Westgiebel in das Jahr 1811 vor und nach der Restaurierung.
Die Fassadenverputze waren insgesamt stark geschädigt. Die noch stabilen Altputzlagen wurden gesichert und als Primärdokumente konserviert. Abschließend erfolgte die Ergänzung der historischen Verputzungen mit in Material, Struktur und Farbigkeit den Altputzen angepasstem Neuputz.
Ansicht
von Osten
vor und nach Instandsetzung des stark zerstörten Ostgiebels
(siehe Fachwerkinstandsetzung).
Nordfassade
Die Dachflächen wurden mit den historischen Dachziegeln neu eingedeckt.
Die vorhandenen, verschiedenartigen Fensterkonstruktionen wurden instandgesetzt und wo notwendig zur Verbesserung der Wärmedämmung durch Vorsatzfenster ergänzt.